Beschreibung:
Zwei Frauen beugen sich synchron in der Haltung des herabschauenden Hundes – ein Klassiker der Yogapraxis, hier auf besonders poetische Weise dargestellt. Ihre Körper bilden eine spiegelnde Symmetrie, die zugleich Spannung und Ruhe ausstrahlt. Die Arme und Beine stabil, der Rücken kraftvoll gewölbt – diese Haltung ist ein Ausdruck von Erdung, Fokus und fließender Energie.

Zwischen den Frauen öffnet sich eine ovale Wasserfläche. Der Teich ist dunkel, fast schwarz – und in ihm spiegeln sich die Gesichter der beiden Frauen. Diese Spiegelung wirkt wie ein verborgenes Selbstbild: aus der Perspektive des Körpers verborgen, aber durch die Tiefe sichtbar gemacht.

Ein violetter Akzent im Bereich des Beckens verbindet beide Körper durch Farbe und Energie – ein Hinweis auf das Sakralchakra, das Zentrum für Kreativität, Intuition und emotionale Tiefe.

Der klare, helle Hintergrund verleiht dem Werk eine Atmosphäre von Klarheit und Wachsamkeit – wie ein Morgenritual, das den Geist öffnet. Die Szene ist eingebettet in einen Kreis, gehalten von einem Quadrat – eine bewährte Symbolik für den geschützten Raum innerer Arbeit.

Künstlerische Intention:
Dieses Werk feiert die Begegnung – nicht nur zweier Körper, sondern zweier Seelen. Der Teich wird zur symbolischen Membran zwischen Sichtbarem und Unsichtbarem. Die Bewegung nach unten wird zur Einladung nach innen.

Die klare Lichtstimmung lässt dieses Bild wie ein Moment der bewussten Präsenz wirken: Ein Augenblick am Beginn eines Tages, an dem Verbindung möglich ist – mit sich selbst und mit einem Gegenüber.

Ideal für:
Yogastudios & Achtsamkeitsräume

Frauenräume, Retreats, Coachingpraxen

Räume, in denen Klarheit, Fokus und Präsenz gefördert werden

Ausstellungsteile mit Fokus auf Licht, Körper oder Beziehung

Hinzugefügt am 20.04.2025

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