Eine Yogini in Bewegung. Eine Blume, die mit ihr tanzt. Diese Serie zeigt Yoga-Asanas – nicht als starre Posen, sondern als lebendige, poetische Formen. Die Tänzerin scheint mit dem Lotus verbunden, fast verwoben. Mal führt sie ihn, mal folgt sie ihm. In dieser Dynamik entsteht eine stille Geschichte, die sich über alle Bilder hinwegzieht. Entstehung aus dem Moment. Die Künstlerin begann intuitiv – mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen auf dem iPad. Linien, Bewegung, Form. Dann kamen Farbe und Transp1
Eine Yogini in Bewegung.
Eine Blume, die mit ihr tanzt. Diese Serie zeigt Yoga-Asanas – nicht als starre Posen, sondern als lebendige, poetische Formen. Die Tänzerin scheint mit dem Lotus verbunden, fast verwoben. Mal führt sie ihn, mal folgt sie ihm. In dieser Dynamik entsteht eine stille Geschichte, die sich über alle Bilder hinwegzieht.
Entstehung aus dem Moment.
Die Künstlerin begann intuitiv – mit Schwarz-Weiß-Zeichnungen auf dem iPad. Linien, Bewegung, Form. Dann kamen Farbe und Transparenz dazu: moderne, sanfte Töne, die der Serie eine Leichtigkeit geben, fast wie Luft oder Licht. Es war kein Konzept geplant – sondern ein Spiel mit Möglichkeiten, das Tiefe und Offenheit zugleich entstehen ließ.
Interpretationen – offen gedacht.
Was zeigt der Lotus? Ist er ein Symbol der Selbsterkenntnis? Der Versuch, eine innere Mitte zu halten – oder loszulassen? Vielleicht ist er auch einfach eine Form, die sich durch die Bewegung neu erfindet. Die Serie bleibt frei von festen Zuschreibungen. Sie lädt ein, zu fühlen statt zu deuten.
Ein Bild für Räume, die atmen.
Ob im Yogastudio, in ruhigen Wohnräumen oder lichtvollen Praxen: Diese Zeichnungen wirken still und präsent zugleich. Sie bringen Leichtigkeit ohne Oberflächlichkeit. Wer sie betrachtet, spürt Bewegung und Ruhe zugleich – als würde der Raum selbst kurz den Atem anhalten.